Ihre Hörgesundheit im Fokus

Ein gemütlicher Abend mit Freunden. Sie sitzen zu viert im Café und plaudern über die guten alten Zeiten. Beziehungsweise: Die anderen drei plaudern und Sie selbst haben Schwierigkeiten dem Gespräch zu folgen. Ist es im Café wirklich so laut? Sprechen die anderen so leise? „Geht es dir gut?“, fragt plötzlich der Freund nebendran, dem Ihr Schweigen wohl aufgefallen ist. „Ja, ja, ich bin heute nur etwas müde…“, lügen Sie, lächeln und hoffen, dass der Rest des Abends besser wird. Doch es bleibt anstrengend und wird es von Treffen zu Treffen immer mehr.

Kampagne zum „Welttag des Hörens“

Eine Hörminderung setzt oft schleichend ein und bleibt lange Zeit unbemerkt. Doch das muss so nicht sein! Ein frühzeitiger Hörtest beim HNO-Arzt oder Hörakustiker stellt den Hörverlust fest und bildet den Ausgangspunkt für Ihre Hörversorgung. Darauf möchten auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Bundesverband der Hörsysteme-Industrie (BVHI) am „Welttag des Hörens“ (03. März 2021) aufmerksam machen. Bei der Kampagne „Hörgesundheit für alle!“ geht es nicht bloß um das gute Hören an sich, sondern um die Bedeutung des Hörens für die Lebensqualität.

Kampagnenmotiv "Hörgersundheit für alle"!

Unversorgte Hörminderung setzt der Gesundheit ziemlich zu

Bleibt die Hörminderung unversorgt kann dies gravierende gesundheitliche Folgen haben. Der kognitive Leistungsverlust ist eine davon, welcher wiederum das Risiko für Demenz und Depressionen erhöhen kann. Sturz- und Unfallrisiko nehmen ebenfalls zu, da Gefahren häufig überhört werden. In vielen Fällen führt der unversorgte Hörverlust, wie in unserem szenischen Einstieg angedeutet, auch zu einem zunehmenden Rückzug aus dem sozialen Leben. Grund dafür sind das verminderte Sprachverstehen und die auftretenden Kommunikationsprobleme. Gereiztheit und Stress treten häufig auf, die Aufmerksamkeit verringert sich und dadurch auch die Leistung im Beruf. Generell sinkt durch den Hörverlust auch die Bereitschaft Neues zu entdecken.

Vorsorge für ein gesundes Älterwerden

Hören ist Lebensqualität, aber auch wirksame Vorsorge für ein gesundes und aktives Älterwerden. Hörgeräte schützen vor den unterschiedlichen Folgen unversorgter Hörminderung.

Ab dem mittleren Lebensalter (spätestens ab dem 50. Lebensjahr) empfehlen der Berufsverband der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte (BVHNO), die Europäische Union der Hörakustiker (EUHA) und der Bundesverband der Hörsysteme-Industrie (BVHI) daher regelmäßig Hörtests durchführen zu lassen. Denn wer seine Schwerhörigkeit frühzeitig professionell versorgen lässt, bleibt geistig fitter und erhält seine Lebensqualität.

Termin zum Hörtest vereinbaren!

Werden Sie rechtzeitig aktiv und machen Sie einen kostenlosen und unverbindlichen Hörtest! HÖRGERÄTE SEIFERT ist mit über 85 Filialen in Süddeutschland für Sie da und begleitet Sie auf dem Weg zum guten Hören. Rufen Sie in Ihrer Wunschfiliale an und vereinbaren Sie gleich einen Termin.

Autor: Redaktion Hörwelt

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